SA-26 Starfury - Thunderbolt

Hersteller Mitchell-Hyundyne
Abmessungen Länge 15,54 m, Breite 18,7 m, Höhe 6,96 m, Masse 52 metrische Tonnen
Besatzung 1 Pilot (optional zuzüglich eines Bordschützen)
Energie / Antrieb • 1 Mikrofusionsreaktor, 2 Fusionsbatterien
• 4 Lockheed/Shusui Systems TKM 4.02x Doppeltriebwerke mit integrierten Vektorkontrolldüsen (Beschleunigung 1km/s^2, hervorragende Manövrierfähigkeit)
Bewaffnung • 4läufige 48mm schnellfeuernde Plasmaimpulskanone
• 8 Raketenhardpoints (4*2)
Defensivsysteme 5,6 cm dicke gepanzerte Hülle
Allgemeines Um den großen Erfolg der Vorgängerversion noch zu übertreffen mussten die Konstrukteure außerordentliches Leisten. Die Investition an Zeit und Arbeitskraft hat sich aber gelohnt.
Der Aurora-Nachfolger verfügt über eine stärkere Bewaffnung, etwas bessere Leistungsdaten und auch noch über eine stärkere Panzerung. Als ob dies nicht schon ausreichen würde, besitzt er darüber hinaus noch die Fähigkeit mittels eines fortschrittlichen Avioniksystems und 4 an den Triebwerken montierter, ausklappbarer Flügel auch innerhalb einer Atmosphäre zu operieren.
Optisch wirkt die Maschine weit weniger exotisch - wohl weil bei dieser Konstruktion von der stehenden Position des Piloten abgelassen und eine (vertrauter wirkende) sitzende Anordnung auswählt wurde. Um die Vorteile des alten Steuerungssystems zu übernehmen wurden sehr viele Systeme völlig neu entworfen, sodass diese Maschinen äußerst präzise manövriert werden können.
Einsatz Waren schon die Auroras hervorragend für alle Arten von Missionen geeignet, erweisen sich die Thunderbolts als noch besser. Schneller, höher, weiter tut vor allem den Gegner nicht gut.
Überlegen sind höchstens noch die HighTech-Schiffe der Schatten, Vorlonen oder Minbari.
Leider krankt auch dieses Jägertyp an zu hohem Energieverbrauch in Kampfsituationen.
Sonstiges • 2 Greifklammern
• 1 Schneidlaser

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